In den Tier-Freigeländen verbleiben Fichten, wenn möglich, als Hochstümpfe im Gelände. Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, den Borkenkäfer effektiv und schnell zu bekämpfen und dennoch die Ästhetik, Tier- und Arbeitssicherheit zu gewährleisten, darüber informierte sich Nationalparkleiterin Ursula Schuster bei Dienststellenleiter Ingo Brauer (Mitte) und Martin Scholz, stellvertretender Leiter des Sachgebiets Wald- und Flächenmanagement. (Foto: Nationalpark Bayerischer Wald)